Zitat von ScorpiHeeeeey, schaut euch mal das Promovideo zu Uhr ohne Stunden bei amazon an! Thomas ohne Mütze mit laaaaangen Haaren und vor allem DIE UHR!!!!
1. Wie weit ist weg? (Habe es gestern schon mal an anderer Stelle geschrieben:) sehr weit oder vielleicht doch nicht ... nur eben nicht wahrnehmbar
2. Wie nah ist dran? näher als nah
3. Wie schwer ist leicht? schwer genug, um überhaupt darüber so zu sprechen
Interessant ist, dass Frage 1 und 2 ja aus Redewendungen genommen wurden, die nach allgemeinem Verständnis eine latent andere Bedeutung haben:
weit weg: schon auszumachen, aber noch sehr in der Ferne
nah dran: kurz davor, aber noch nicht da
Versuche ich, Interpretation a und b zusammenzukriegen, bekomme ich Knoten im Hirn, finde vielleicht heraus, dass der Songtext die üblichen Redewendungen zu hinterfragen scheint. Aber wenn ich den Song höre, besonders in so ganz wachen Momenten, wie denen kurz vor dem Einschlafen - habe ich keine Fragen mehr.
Und jetzt kommst du...
~~~~~~~~
Thomas hat ja gestern bei den Rückfragen zum Songtext vor allem die schnelllebige Zeit hervorgehoben, die dann noch besonders schnell vergeht, wenn man etwas tut, was einem Freude macht, wie z.B. das Touren... und dass man auch an sich denken muss (Veranstaltungstipps auf center.tv).
Ich kann das gut nachvollziehen, würde nur noch etwas hinzufügen wollen:
Burning the candle at both ends... Davor sollte man sich wirklich hüten. Wie ein Hamster auf dem Laufrad unterwegs zu sein, auch wenn's Freude macht, das laugt irgendwann total aus und verkürzt subjektiv und möglicherweise auch objektiv die Lebenszeit.
Es sollte immer Zeit sein, das ein wenig sacken zu lassen, was man erlebt hat. Meine Erfahrung ist: Wenn Erlebnisse mich sehr mit Freude erfüllt haben und ich es mir nicht nehmen lasse, sie in Ruhe nachklingen zu lassen, ohne gleich den nächsten Kick nachzuschieben, verlängert das meine gefühlte Zeit.
Zitat von Bea1. Wie weit ist weg? (Habe es gestern schon mal an anderer Stelle geschrieben:) sehr weit oder vielleicht doch nicht ... nur eben nicht wahrnehmbar
2. Wie nah ist dran? näher als nah
3. Wie schwer ist leicht? schwer genug, um überhaupt darüber so zu sprechen
Interessant ist, dass Frage 1 und 2 ja aus Redewendungen genommen wurden, die nach allgemeinem Verständnis eine latent andere Bedeutung haben:
weit weg: schon auszumachen, aber noch sehr in der Ferne
nah dran: kurz davor, aber noch nicht da
Versuche ich, Interpretation a und b zusammenzukriegen, bekomme ich Knoten im Hirn, finde vielleicht heraus, dass der Songtext die üblichen Redewendungen zu hinterfragen scheint. Aber wenn ich den Song höre, besonders in so ganz wachen Momenten, wie denen kurz vor dem Einschlafen - habe ich keine Fragen mehr.
Und jetzt kommst du...
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Thomas hat ja gestern bei den Rückfragen zum Songtext vor allem die schnelllebige Zeit hervorgehoben, die dann noch besonders schnell vergeht, wenn man etwas tut, was einem Freude macht, wie z.B. das Touren... und dass man auch an sich denken muss (Veranstaltungstipps auf center.tv).
Ich kann das gut nachvollziehen, würde nur noch etwas hinzufügen wollen:
Burning the candle at both ends... Davor sollte man sich wirklich hüten. Wie ein Hamster auf dem Laufrad unterwegs zu sein, auch wenn's Freude macht, das laugt irgendwann total aus und verkürzt subjektiv und möglicherweise auch objektiv die Lebenszeit.
Es sollte immer Zeit sein, das ein wenig sacken zu lassen, was man erlebt hat. Meine Erfahrung ist: Wenn Erlebnisse mich sehr mit Freude erfüllt haben und ich es mir nicht nehmen lasse, sie in Ruhe nachklingen zu lassen, ohne gleich den nächsten Kick nachzuschieben, verlängert das meine gefühlte Zeit.