Das ist interessant und es freut mich für Torsten, dass er sich in musikalischer Hinsicht so abwechslungsreich betätigen kann.
Allerdings wünschte ich manchmal, dass Thomas auch mehr als ein Standbein hätte, um seine beliebten 'Brötchen' mit der Musik zu verdienen oder dass das eine Standbein ein gefestigtes wäre und das ständige Knüppel-Zwischen-Seine-Beine-Schmeißen endlich mal ein Ende hätte...
Bea: Du sprichst genau das aus, was ich mir beim Lesen des Artikels über Torsten gedacht habe. Und das betrifft ja nicht nur Torsten. Thomas Bandmitglieder haben je nun fast alle mehrere Standbeine, Thomas hat nur das eine, von dem er sein Leben bestreiten muss.
Ich hoffe auch so sehr, das grad jetzt die Singleauskopplung für Thomas ein Durchbruch werden könnte ... das könnte die Zukunft erleichtern.
Zitat von menschleinBea: Du sprichst genau das aus, was ich mir beim Lesen des Artikels über Torsten gedacht habe. Und das betrifft ja nicht nur Torsten. Thomas Bandmitglieder haben je nun fast alle mehrere Standbeine, Thomas hat nur das eine, von dem er sein Leben bestreiten muss.
Ich hoffe auch so sehr, das grad jetzt die Singleauskopplung für Thomas ein Durchbruch werden könnte ... das könnte die Zukunft erleichtern.
Dein Wort in Gottes Ohr, wir bitten mal um himmlischen Beistand. Der alte Herr da oben soll ja auch aus tieftem Herzen Musik lieben und ein Rocker sein.
Egal wo, egal wann, egal wie teuer (bitte nicht so lange warten):
Ich bin dabei
So ein Winkgig wäre der Wahnsinn
Ich für mich spüre bei mir immer eine ziemlich große Wehmut, wenn die Bandmitglieder so über ihre Leidenschaften zur Musik sprechen. Habe so ein Bild, man spielt mit Freunden, aber man spielt nicht die Musik, die man eigentlich vom Herzen her spielen möchte.
Die Erfahrung, wie alles den Bach runtergehen kann, haben sie gemacht und es muss richtig weh getan haben. Hat sie das vorsichtiger und damit aber auch "mainstreaminger" werden lassen? Gleichzeitig suchen sie sich aber alle kleine Fluchten, um ihre wirklichen Musikleidenschaften ausleben zu können. Was bedeutet das aber für die Thomas Godoj Band?
Mir macht das etwas Angst, bezogen auf die Experimentierfreude dieser Band?
"Hiermit fülle ich meinen Kühlschrank"?
"Dort lebe ich meine Kreativität aus"?
Wo führt das auf Dauer aber hin? Wird Thomas den Widerspruch je auflösen können, einerseits bei einer Trashshow mitgemacht zu haben, sich aber dann rigeros dem Trash und Boulevard zu verweigern? Das Spiel was dort gespielt wird, macht er nicht mit, er verweigert sich und ist deshalb da total raus?
Gleichzeitig aber durch die Teilnahme an so einer Show seinen Namen in der anspruchsvollen Musikszene verbrannt zu haben, also da nie akzeptiert zu werden? Diese Gradwanderung, diesen "Seiltanz" zwischen billigen Ballermannstraßenfesten und hochwertigen Sommer- und Rockfestivals, wie lange kann man sich da auf dem Seil halten?
"Leute haut rein und macht diesen Winkgig", guckt, wer und wieviele kommen, wie die Leute reagieren? Wer dann bleibt, dass ist Eure zukünftige Base, vielleicht ein Schlüssel um eine neue Tür aufzuschliessen.
Zitat von MickySo TOLL!!!!!!!!!!!!!!!! Torsten ist einfach klasse!!!!!!!!!!!!!!!!! ........ein WiNKkonzert wie geil wäe das denn.........
"...dass hier ist der Weg ,den ich träum,seitdem ich denken kann.." (na, nicht ganz, aber fast!!) Es hat mich die ganze Nacht beschäftigt,und ich hab mir vorgestellt,wie die Jungs sich darüber Gedanken machen, was da vielleicht geht und was nicht,weil es immer noch Thomas und die Verträge gibt.Aber ich bin so gespannt!
Mich wühlen diese winkigen "Enthüllungen" von Torsten auch komplett auf!
Merke wie tief dieser Wunsch nach WINK in mir sitzt.
Jaaaaa, bitte, macht diesen WINK-Gig!!!! Ihr würdet endlich wieder etwas in die Welt bringen, was in die Welt gebracht werden sollte. Dieser "spirit" von WINK ist so wertvoll und einzigartig, das muss doch in die WElt!!!!
Wenn ich, wenn wir etwas dafür tun können, dass ihr als Wink nochmal auftretet, dann lasst es uns wissen. Ich würde sehr viel dafür tun!!!!!
Da könnt ihr euch meiner Unterstützung sicher sein. Diese WINK Zeit bedeutet allen wohl doch sehr viel. Immer wieder erlebt man das wenn WINK Songs gespielt werden. Thomas performt und singt mit einer so großen Intensität und Inbrunst - das kommt aus tiefster Seele.
EIN WINK GIG - das wäre ein Traum der wahr wird. Mädels - ich bin ja nicht immer online - sollte sich da mal etwas tun - bitte ein Ticket für mich mitbestellen. Da wäre ich sofort dabei.
Scorpi, das Problem neben Deiner richtigen Einschätzung ist aber eben bei Thomas auch noch, dass er eben selber durch seine Teilnahme an einer Castingshow genau für die anspruchsvollere Öffentlichkeit, diesen Musikmist mit präsentiert. Da man ja tatsächlich sonst wenig öffentlich hört, kennt man eben nur dieses Image und findet es dann ja sogar richtig, dass die alle scheitern. Der kleine online Bericht gestern, war doch wieder typisch, Thomas und die anderen "Superstars" ausser MM werden nur auf ihre Anfangschartplätze reduziert. Das Thomas z.B. der beste Livetourengänger ist kommt dann überhaupt nicht in den Blick.
Darüber hinaus gibt es aber eben auch erfolgreiche gute Bands in Deutschland, was haben sie gemacht, dass sie erfolgreich werden konnten? Was hat es ihnen im Vergleich zu Wink möglich gemacht, denn am Anfang waren sie ja sicher auch ohne Fanbase? Denke mal so an Unheilig, Element of Crime, Toten Hosen, Ärzte, Laith al Deen usw. gibt da schon einige und auch einige, die der großen Masse unbekannt sind, aber trotzdem die Hallen füllen, also solche die auch überhaupt kein Airplay haben.
Diese Truppe hält natürlich jemanden, der seine Karriere auf einen Castingsieg aufbaut, genau für einen aus dem Musikbiz wie Du es oben negativ beschreibst.
Da Thomas natürlich auch nicht mit dem "Kindchenschema" die alten sabbernden Säcke in den Musiketagen und den Zeitungen bedient, hat er überhaupt keine Mentoren.
..................aber er hat uns und wie hat jemand im grauen Salon geschrieben: "Lauter dicke frustrierte Hausfrauen über 50"
Zitat von RosyEgal wo, egal wann, egal wie teuer (bitte nicht so lange warten):[/size]
Ich bin dabei
So ein Winkgig wäre der Wahnsinn
Ich für mich spüre bei mir immer eine ziemlich große Wehmut, wenn die Bandmitglieder so über ihre Leidenschaften zur Musik sprechen. Habe so ein Bild, man spielt mit Freunden, aber man spielt nicht die Musik, die man eigentlich vom Herzen her spielen möchte.
Die Erfahrung, wie alles den Bach runtergehen kann, haben sie gemacht und es muss richtig weh getan haben. Hat sie das vorsichtiger und damit aber auch "mainstreaminger" werden lassen? Gleichzeitig suchen sie sich aber alle kleine Fluchten, um ihre wirklichen Musikleidenschaften ausleben zu können. Was bedeutet das aber für die Thomas Godoj Band?
Mir macht das etwas Angst, bezogen auf die Experimentierfreude dieser Band?
"Hiermit fülle ich meinen Kühlschrank"?
"Dort lebe ich meine Kreativität aus"?
Wo führt das auf Dauer aber hin? Wird Thomas den Widerspruch je auflösen können, einerseits bei einer Trashshow mitgemacht zu haben, sich aber dann rigeros dem Trash und Boulevard zu verweigern? Das Spiel was dort gespielt wird, macht er nicht mit, er verweigert sich und ist deshalb da total raus?
Gleichzeitig aber durch die Teilnahme an so einer Show seinen Namen in der anspruchsvollen Musikszene verbrannt zu haben, also da nie akzeptiert zu werden? Diese Gradwanderung, diesen "Seiltanz" zwischen billigen Ballermannstraßenfesten und hochwertigen Sommer- und Rockfestivals, wie lange kann man sich da auf dem Seil halten?
"Leute haut rein und macht diesen Winkgig", guckt, wer und wieviele kommen, wie die Leute reagieren? Wer dann bleibt, dass ist Eure zukünftige Base, vielleicht ein Schlüssel um eine neue Tür aufzuschliessen.