An Überraschungen ist die Platte nicht arm. Um zu erfahren, wovon der letzte Song "Zwykla Milosc" erzählt, muss man Polnisch, Godojs Muttersprache, beherrschen. Worum es in "Winterkinder" geht, wird dagegen sehr schnell deutlich. Hier überrascht Godoj seine Hörer auf eine eher beklemmende Weise. Mutig behandelt der Song das Thema Kindesmissbrauch. Da bleiben einem kurzzeitig die Zeilen im Halse stecken. Und das lässt, wie auch weite Teile des gesamten Albums, auf keinen Fall unberührt.
.... und ich hab´ernsthaft gedacht, der Tag, die CD ist heute nicht zu toppen.... und dann hab ich ein Geschenk von einer Fee vorbei gebracht bekommen.......... DANKE!!!!!!!! .... und hänge seit dem fest...
VON ALLEM ETWAS
und jetzt geht bei mir gar nix mehr....
DAS IST UNBESCHREIBLICH
eine neuer Tag ein neues Meer und wenn es je ein gestern gab ist das verdammt lang her und man weiss was die Zeit alles verändert
... sieht aus als wärn wir wieder wer...
vergessen scheint die Nacht die vor uns lag und wir sind wieder wer ....
wirr, wirr wiedergegebn, wirr wie ich bin....
by the way: unten, bei mir in Windows Media Player eingeblendet: Thomas Godoj & Christian...
Zitat von muccihttp://unterhaltung.de.msn.com/musik/cd-dvd/cd-dvd.aspx?cp-documentid=150985902
An Überraschungen ist die Platte nicht arm. Um zu erfahren, wovon der letzte Song "Zwykla Milosc" erzählt, muss man Polnisch, Godojs Muttersprache, beherrschen. Worum es in "Winterkinder" geht, wird dagegen sehr schnell deutlich. Hier überrascht Godoj seine Hörer auf eine eher beklemmende Weise. Mutig behandelt der Song das Thema Kindesmissbrauch. Da bleiben einem kurzzeitig die Zeilen im Halse stecken. Und das lässt, wie auch weite Teile des gesamten Albums, auf keinen Fall unberührt.
jep
und wehe da schreibt irgend ein kritiker etwas anders... da gibts nichts zu meckern....über das album...
Also irgendwie lieg´ich wieder mal im Vollthoma, mir wurde heute gesagt, diese Krankheit wäre schlimmer als die Schweinegrippe. Hab´lakonisch geantwortet - aber schöner..., diese Krankheit hab´ich gern und möchte keinesfalls geheilt werden
Das Album nimmt einen mit auf eine Reise. Es fühlt sich sehr sehr gut an, wenn man es ganz entspannt genießt, wie einen besonders edlen Wein...
Ich habe es jetzt mehrmals in diesem seltsamen Zustand angehört (weil ich heute so erschöpft von der Woche bin) in dem man gerade noch nicht schläft, die Sinne aber total geschärft sind.
Einmal, exakt in dem Augenblick als Track No. 13 zuende war, kam mein Jüngster zur Haustür rein. Ich habe gedacht, das Geräusch käme von der CD und es klang, als wenn jemand gerade das Märchenbuch zuklappt.
Was ich sonst noch so alles gehört, gefühlt und gedacht habe, kann ich außer zu Schnee von gestern noch gar nicht sagen. Das wird so nach und nach kommen.
Aber, was ich schon mal sagen möchte: Danke Thomas und danke an alle anderen Mitwirkenden für dieses besondere Album.