Hallo, ich hab mir auch gerade die Kommentare durchgelesen - die meisten finde ich ganz gut. So eine Ignoranz vom Autor! Aber dieser Kommentar hat mich hinsichtlich "Tieferband" dann doch auch etwas stutzig gemacht. Vielleicht gar nicht so falsch interpretiert, oder?
@Haraldinho - wie ich mir persönlich ein Rockkonzert vorstelle? Ganz einfach: Ohne scheinbar unendliche Fangesänge à la DSDS oder Ballermann. Und ohne Herzchenluftballons z.B.... *ggg* Thomas Band machen die Sache allerdings klasse, an denen liegt es meiner Meinung nach bestimmt am wenigsten, wenn sie noch immer nicht als Musiker ernst genommen werden. So etwas nennt man Imagetransfer: Das Bild, das diese Hardcorefans in der Öffentlichkeit abgeben, strahlt bedauerlicherweise auch auf den Künstler aus. Thomas Band müssen sich meiner Meinung nach künftig für einen Weg entscheiden und das dann auch ohne Wenn und Aber durchziehen, denn ein eindeutigeres Bandprofil in die eine oder andere Richung ist meiner Meinung nach unbedingt notwendig, um nicht immer wieder mit anderen Bands verglichen zu werden. #39 von elisaVie , am 06.05.2010 um 11:00
Mich würde sehr interessieren, wie Thomas bzw. die Band das so sieht. Thomas beteuert ja immer wieder, dass er so froh um seine 1. Reihe ist (und das beziehe ich auch mal auf die ersten 5 Reihen!). Andererseits ist das Image wirklich so schlecht, das die Fans abgeben? Warum kommen so viele "Ältere" auf seine Konzerte? Ich habe das bisher immer so interpretiert, dass diese "Generation" halt noch auf gute, echte Live-Konzerte steht und keine Shows à la Pink mag. Vielleicht muss man es doch noch einmal überdenken. Vielleicht sind die Fangesänge zu viel. Vielleicht hat sich das einfach von hinten selbst überholt! Aber Mitsingen - das mache ich doch bei jedem Konzert - auch von andern Künstlern. Und gerade die Melodien von Thomas gefallen mir sehr gut. Rockig - aber melodiös. Jetzt tun alle so, wie wenn er "mainstreamig" ist - ja verdammt nochmal, dann sollen sie ihn halt auch endlich für den mainstream spielen. Was wollen sie denn? Von seiner intellektuellen Wink-Musik konnte er ja auch nicht leben! Ach, ich reg mich einfach nicht auf ... hilft ja alles nichts! Viel Spass Euch bei den nächsten Konzerten!
ich finde es jetzt wirklich bemerkenswert, wie ein journalist euch so ins schlingern bringen kann. der lacht sich jetzt kaputt darüber.
kann jetzt nochmal wiedergeben was mir livingston damals nach einem konzert gesagt haben. die fanden das klasse das die fans so mitmachen und auch das er es extrem wichtig findet das vorne die stimmung ist und von dort aus weitertransportiert wird. b-ebene äusserte sich gestern ähnlich zu uns nach dem konzert. es wäre klasse wenn man immer welche hätte die mitmachen vorne und auch zwischendrin. die würden dann die anderen auch animieren mitzumachen. thomas animiert ständig zum mitsingen und klatschen. wollte er ruhe würde er das zeigen. zur ersten reihe, da gab es von clixroom ein interview. thomas wurde gefragt ob er gern mal eine andere erste reihe wollte...er sagte soetwas wie...das sind geile leute...
also ich berwerte diesen artikel mal gar nicht. vergess das einfach. da musste jemand über ein konzert berichten der keinen bock darauf hatte. voller eigener dokmen und es einfach schlecht reden muss. weil das ist cooler, als positiv über einen von dsds zu schreiben und dessen gefolge.
im ioff habe ich von einen mitgebrachten mann einen ganz anderen bericht gelesen. er fand die fans sehr positiv und das es ein hin und her spiel war zwischen ihnen und der band. auch fand er angenehm das es kein hysterisches gekreische war sondern wirklich stimmung machen. mein NACHBAR der mit war hat es auch so gesehen. ich denke auch thomas würde es deutlich machen wenn es zuviel würde. rene hat es doch auch zweimal abgebrochen in dortmund und frankfurt vor seiner seite.
thomas und rene empfand ich gestern als sehr freundschaftlich auch mit gesten gerade auch von thomas aus. unter denen ist das längst geklärt und nun lasst die doch einfach machen. wenn tiefer diese fans nicht wollte würden sie wohl kaum in der comm darüber schreiben sondern es lassen.
es war ein verdammt gutes konzert die halle hat mitgemacht wenn man nun unbedingt negativ berichten will dann wird man immer etwas finden was man bemängeln kann. das ist eh ein journalisten sport, ich weis das hab zwei solcher freunde die eine kommt heute abend. ich werde sie bitten das zu lesen und ihre meinung dazu zu sagen. melde mich dann nochmal.
also vergesst es doch einfach, ein schlechter artikel unter vielen guten. das sah vor einem jahr noch ganz anders aus.
wohin der weg musikalisch geht weis doch keiner und warum muss man sich denn immer festlegen, man soll doch einfach tun was man will und wenn es nunmal gemischt ist, so what, dann ist es eben so. dann wird jetzt eben der godoj mischstil kreiert...ich bin dabei...
Also... mich bringen solche Artikel und Kommentare nicht ins Schlingern.
Mal ganz salopp gesprochen: Ich finde einstudierte Fandarbietungen auf einem Rockkonzert doof, genauso wie das ewige Weitersingen von eigentlich schon beendeten Songs.
Sorry, aber das ist meine Meinung - kann's nicht ändern.
Kommentare jeglicher Art und Weise unter einer Godoj-Konzertkritik halte ich inzwischen fast generell für kontraproduktiv, weil sie ja immer in hundertfacher Ausfertigung erscheinen.
Ich lasse mich nicht von solchen Kommentaren herunterziehen.
Wo gibt es das denn, das man zu einem Konzert geht...und nicht feiern soll? Wer so etwas nicht erleben möchte (hüpfen, tanzen, singen) sollte sich vielleicht lieber zu einem Töpferkurs anmelden.
nachdem ich mich gestern zu einem knappen sarkastischen kommentar hinreißenließ (sorry ) ... denke ich mittlerweile auch man sollte garnicht reagieren...
so weit kommt noch, dass wir wegen eines blöden artikels in klausur gehen um darüber zu sinnieren ob wir zuviel stimmung auf m konzert machen (danke für deine treffenden worte caya ) ich bin selbst eher der ruhigere konzertgänger (heißt komme recht spät, stehe eher mitte bis hinten, feier tierisch ab bei meinen favourtites (LZS, Explosion, UOS, seit neuestem Dächer einer ganzen stadt ;-) bis zur erschöpfung habe keine herzchenluftluftballons, kein fanshirt (obwohl ich das von caya layoutmäßig ein traum finde ) , kein leuchtstab .... ABER das ist meine persönliche entscheidung und jeder bitte wie er mag ... lebt denn unser ganzes "touren" durch deutschland nicht von der guten stimmung, der nahrung für die seele (wie spunk soooooo treffend formuliert hat - danke dafür spunki) den postivem lebensgefühl, dem herzblut und dem individuellem weg dahin .... ???? das ganze lebt doch von der toleranz ... jeder wie er mag !!!! das sollten wir uns bewahren und uns nicht von frustrierten (schreibenden) menschen vorschreiben lassen wie ein "echtes rockkonzert" auszusehen hat , so publikumstechnisch mein ich !!!!!
... ihr habt ja alle soooo recht .... danke, ich sehe es auch so .... ... und nun feiert schön ab auf euren letzten Konzerten ... jeder wie er mag .... ... ich warte dann mal bis es endlich Sommer wird ....
meine freundin die journalistin/chefredakteurin/ ist hat den artikel gelesen. ich habe sie nicht vorbereitet sondern nur gesagt bitte lies das und sag mir deine meinung dazu. gebe ihre meinung hier mit meinen worten wieder.
sie liest die überschrift und sagt " oh böse" liest weiter und sagt "sehr böse" .
liest alles zuende auch alle kommentare dazu.
sie sagt. "das es ein absolut bösartiger verriss ist dieser artikel".
schlecht recherchiert. ich sagte ihr das ich weder herzchen ballons gesehen habe noch fc godoi shirts weil es meines wissens nach keinen fanclub gibt.
sie vermutet einen jungen journlisten der dorthin geschickt worden ist weil er schon mal über musik schreibt. allerdings natürlich über musik die nicht der superstar riege entsprungen ist. will sagen. thomas hat bei ihm keine chanche egal wie gut er ist. im artikel bedient er alle jounalistischen klischees die man anbringt wenn es um castingsstars geht. sobald der name bohlen fällt geht die schublade auf und zu. es ist cool so einen verriss zu schreiben, denn alles andere würde ja sein eigenes image ankratzen.
ich fragte ob er sich die kommentare darunter zu herzen nehmen würde. sie sagte, sie hätte das immer getan vor allem wenn sie der meinung war es gut recherchiert zu haben und vielleicht etwas übersehen hat. es scheint ihr hier aber nicht der fall zu sein. sie findet es übrigens normal das fans singen, dafür wären fans doch da um stimmung zu machen. ob er sich die kommentare zu herzen nimmt weis sie nicht. das ist unterschiedlich. einige nehmen sie sich sehr zu herzen. andere lesen es gar nicht. andere machen sich nen sekt auf weil sie meinen das soviel kritik sie in ihrer rolle als querdenker bestätigt. obwohl sie im inneren wissen das sie im unrecht sind. das aber natürlich der coolness wegen nicht zugeben können.
sie findet den artikel schlecht. einfach einen schlecht bis nicht recherchierten artikel von jemanden der thomas godoj irgendwo einordnet in die drei deutschen bands die er kennt. was sie nicht richtig findet. godoj ist godoj und sollte für sich selber beurteilt werden.
der artikel basiert nur auf journalistischen klischees die er von einem superstar aus der bohlen schmiede hat. dazu nimmt er dann gern den fc und herzchen ballons weil die in sein bild passen. was nicht in sein bild passt wird nicht erwähnt. songs wie winterkinder...und was nicht sein darf kann nicht sein...werden einfach verschwiegen.
fazit von ihr, schlechter artikel der nur auf journalistischen vorurteilen beruht.
also was macht ihr euch nen kopp um so eine bremsbirne... ist die energie nicht wert. thomas wird die leute live überzeugen mit herz und verstand und vor allem können. was kratzt da ein artikel der schlecht ist, so viele andere sind gut. da sind die schreiber über ihren schatten gesprungen und berichten so wie es ist,- das ist wahre grösse. ich bin überzeugt das thomas das schaffen wird den leuten zu lehren anders über ihn zu denken.
Zitat von milamojanachdem ich mich gestern zu einem knappen sarkastischen kommentar hinreißenließ (sorry ) ... denke ich mittlerweile auch man sollte garnicht reagieren...
so weit kommt noch, dass wir wegen eines blöden artikels in klausur gehen um darüber zu sinnieren ob wir zuviel stimmung auf m konzert machen (danke für deine treffenden worte caya ) ich bin selbst eher der ruhigere konzertgänger (heißt komme recht spät, stehe eher mitte bis hinten, feier tierisch ab bei meinen favourtites (LZS, Explosion, UOS, seit neuestem Dächer einer ganzen stadt ;-) bis zur erschöpfung habe keine herzchenluftluftballons, kein fanshirt (obwohl ich das von caya layoutmäßig ein traum finde ) , kein leuchtstab .... ABER das ist meine persönliche entscheidung und jeder bitte wie er mag ... lebt denn unser ganzes "touren" durch deutschland nicht von der guten stimmung, der nahrung für die seele (wie spunk soooooo treffend formuliert hat - danke dafür spunki) den postivem lebensgefühl, dem herzblut und dem individuellem weg dahin .... ???? das ganze lebt doch von der toleranz ... jeder wie er mag !!!! das sollten wir uns bewahren und uns nicht von frustrierten (schreibenden) menschen vorschreiben lassen wie ein "echtes rockkonzert" auszusehen hat , so publikumstechnisch mein ich !!!!!
Stimme dir da ja fast vollständig zu, aber nur fast.
Ich springe auch zu gerne bei Songs wie LzS z.B., passe aber schon auf dabei, dass mein Ellenbogen nicht im Gesicht eines Mitmenschen landet - jetzt mal etwas überspitzt formuliert.
Natürlich ist Toleranz eine wichtige und gute Sache, da sind wir uns sicher alle einig, aber gegenseitige Rücksichtnahme ist auch was Feines. Wenn Thomas beispielsweise gerade anhebt, noch etwas sagen zu wollen, es dann aber lässt, weil gesungen und gesungen wird, dann hatten die Fans, die eben einfach gerne das Konzert durchsingen, ihren Spaß. Diejenigen, die Thomas' Ansage gerne gehört hätten, haben das Nachsehen.
Für mich geht's nicht um ob oder ob nicht, sondern eigentlich eher um's Maß, um ein gewisses Feingefühl bei allem, was man tut. Gehen Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme Hand in Hand, ist es für mich perfekt.
So, ich werde jetzt zu dem Thema mal schweigen - will euch auf keinen Fall die Laune verderben. Mal schauen, was ich nach den Konzerten sage, wenn ich sie denn mitnehmen kann, denn zur Zeit bin ich krank. Shit happens, das Leben ist keine Wunscherfüllungsveranstaltung, leider.